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etwas jemandem überlassen

См. также в других словарях:

  • überlassen — ü·ber·lạs·sen; überlässt, überließ, hat überlassen; [Vt] 1 jemandem etwas überlassen jemandem etwas geben, damit er es behalten oder benutzen kann <jemandem etwas freiwillig, kostenlos, leihweise überlassen>: Er überließ ihr für das… …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • Jemandem etwas aus dem Kreuz leiern — Jemandem etwas aus dem Kreuz leiern; sich etwas aus dem Kreuz leiern   Einem Menschen etwas aus dem Kreuz leiern bedeutet, ihn mit Mühe durch Reden, Bitten dazu bringen, einem etwas Bestimmtes zu geben, zu überlassen: Vielleicht kannst du deinem… …   Universal-Lexikon

  • jemandem das Feld überlassen — Das Feld räumen; jemandem das Feld überlassen   Wer das Feld räumt, gibt seine Stellung auf; wer jemandem das Feld überlässt, zieht sich zurück und macht dadurch jemandem den Weg zu etwas frei: Der Kommissar dachte gar nicht daran, das Feld zu… …   Universal-Lexikon

  • sich etwas aus dem Kreuz leiern — Jemandem etwas aus dem Kreuz leiern; sich etwas aus dem Kreuz leiern   Einem Menschen etwas aus dem Kreuz leiern bedeutet, ihn mit Mühe durch Reden, Bitten dazu bringen, einem etwas Bestimmtes zu geben, zu überlassen: Vielleicht kannst du deinem… …   Universal-Lexikon

  • übergeben — ü·ber·ge̲·ben1; übergibt, übergab, hat übergeben; [Vt] 1 jemandem etwas übergeben jemandem etwas geben, das von diesem Zeitpunkt an ihm gehört ≈ jemandem etwas aushändigen, überreichen: jemandem einen Brief übergeben 2 jemandem etwas übergeben… …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • Not — Aus der Not eine Tugend machen: eine schlimme Lage geschickt ausnutzen. Am frühesten bezeugt ist die Redensart in lateinischer Form bei dem Kirchenvater Hieronymus (etwa 331 420). Er sagt in seiner Schrift ›Adversus libros Rufini‹ (III,2): »Facis …   Das Wörterbuch der Idiome

  • nötig — Aus der Not eine Tugend machen: eine schlimme Lage geschickt ausnutzen. Am frühesten bezeugt ist die Redensart in lateinischer Form bei dem Kirchenvater Hieronymus (etwa 331 420). Er sagt in seiner Schrift ›Adversus libros Rufini‹ (III,2): »Facis …   Das Wörterbuch der Idiome

  • leihweise — leih·wei·se Adv; meist in jemandem etwas leihweise überlassen ≈ jemandem etwas ↑leihen (1) …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • Ei — Etwas beim Ei anfangen: von vorne anfangen, von Grund auf lernen; geht schon auf lateinische Wendungen zurück: ›ab ovo incipere‹; ›Omne vivum ex ovo‹. In Martin Wielands ›Oberon‹ heißt es (5,14): »Die gute Mutter fängt beim Ey die Sache an / Und… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Schlüssel — Etwas unter seinem Schlüssel haben: Macht über etwas besitzen. Die Redensart ist biblischer Herkunft. Bei Mt 16, 19 verheißt Jesus dem Jünger Petrus die Schlüsselgewalt: »Und ich will dir des Himmelreichs Schlüssel geben«. Der Schlüssel wurde… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Hand — Die Hand ist das wichtigste Arbeits und Greifinstrument des Menschen, das ursprünglichste und umfassendste Werkzeug, das er besitzt. Sie greift, nimmt, gibt, streichelt oder schlägt. Sie deutet an, weist, befiehlt oder drückt Empfindungen aus.… …   Das Wörterbuch der Idiome

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